Sehenswürdigkeiten 

In Worms, der alten Hauptstadt der Nibelungen, ist Geschichte hautnah und allgegenwärtig: hier stritten Königinnen, hielten Kaiser Hof und wurden Schriften verteidigt. Die Region um Worms wurde bereits vor 7.000 Jahren besiedelt. Die Kelten gaben der Stadt ihren ältesten Namen "Borbetomagus", die Römer bauten hier ein Kastell und brachten den Wein nach Worms. Auch Alemannen und Franken hinterließen ihre Spuren.

Bereits von Weitem prägt er die Silhouette der Stadt wie keine andere Sehenswürdigkeit: der romanische Dom St.
Peter.

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Martinspforte Foto: Bertram
Martinspforte Foto: Bertram

Martinspforte

1904 errichtet nach Entwürfen von Georg Metzler in den Formen des gleichnamigen inneren nördlichen
Stadttores (zerstört 1689).
Luther
kam in die Stadt durch die Martinspforte. Heute steht an der Stelle ein 1904 errichtetes Gebäude, an dessen kunstvoll gestalteter Fassade das Wort Martinspforte geprägt ist.
Von der Martinspforte (rechts unten) führte Luthers Weg geradeaus durch die heutige Kämmererstraße, vorbei an der mehr als 1000 Jahre alten Martinskirche und der jetzt nicht mehr vorhandenen Lampertuskirche zu seinem Quartier im Johanniterhof.

Zugänglichkeit / Öffnungszeiten

von außen immer zugänglich

Das heutige Rathaus mit astronomischer Uhr am Wormser Marktplatz, links der Gerechtigkeitsbrunnen
Das heutige Rathaus mit astronomischer Uhr am Wormser Marktplatz, links der Gerechtigkeitsbrunnen

Rathaus

Das Rathaus in seiner heutigen Form wurde 1958 eingeweiht. Eine Besonderheit ist die astronomische Uhr, die sich im Rathausturm befindet. Das spätmittelalterliche Rathaus, der Bürgerhof, ein Zeughaus, stand seit dem 13. Jhd. in der Hagenstraße. Hier fanden auch Ratssitzungen statt. Während des Pfälzischen Erbfolgekrieges 1689 wurde dieses sowie auch die benachbarte Münze schwer zerstört. Nach der notdürftigen Reparatur des Bürgerhofes und der Überbauung der ehemaligen Münze mit der Dreifaltigkeitskirche erhielt Worms erst im Jahr 1885 ein repräsentatives Rathaus, welches bis zu seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg bestand.

Zugänglichkeit / Öffnungszeiten

  • von außen immer zugänglich
  • Pforte:
    Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag:
    07:00 - 18:00 Uhr
    Freitag: 07:00 - 15:30 Uhr
Adler Apotheke; Foto: R. Uhrig
Adler Apotheke; Foto: R. Uhrig

Adlerapotheke

Das ehemalige "Palais Prittwitz" ist ein qualitätsvolles und repräsentatives barockes Bürgerhaus (1725). Der Komponist Rudi Stephan (1887-1915) wurde hier geboren. 

Zugänglichkeit / Öffnungszeiten

  • von außen immer zugänglich
  • Montag-Freitag: 08:30 – 18:30 Uhr
    Samstag: 08:30 – 13:00 Uhr
    Sonntag: geschlossen
Lederarbeiter-Denkmal am Abend (Foto: Bernward Bertram)
Lederarbeiter-Denkmal am Abend (Foto: Bernward Bertram)

Lederarbeiterdenkmal

Das Lederarbeiterdenkmal in der Grünanlage im ehemaligen Stadtgraben erinnert an die stark durch die Lederindustrie geprägte industriell-gewerbliche Blütezeit der Stadt zwischen dem späten 19. und dem frühen 20. Jahrhundert.

Zugänglichkeit / Öffnungszeiten

  • immer zugänglich
Mahnmal für die Opfer des Faschismus
Mahnmal für die Opfer des Faschismus

Mahnmal für die Opfer des Faschismus

Das Mahnmal für die Opfer des Faschismus wurde im Jahre 1950 feierlich enthüllt. Der Platz auf dem das Mahnmal steht wurde am 24. März 2013 nach dem sozialdemokratischen deutschen Politiker Otto Wels, der nach der Machtübernahme der NSDAP die letzte freie Rede im Deutschen Reichstag hielt, in Otto-Wels-Platz benannt. Es soll die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus wach halten.

Zugänglichkeit / Öffnungszeiten

  • immer zugänglich
Blindentastmodell vom Dom am Südportal
Blindentastmodell vom Dom am Südportal

Blindentastmodelle

Anfassen ausdrücklich erwünscht! In Worms können Sie aktuell drei Blindentastmodelle des Künstlers Egbert Broerken bestaunen und befühlen. Für Blinde - und Sehende!

Zugänglichkeit / Öffnungszeiten

  • immer zugänglich

Kirchen

Kirchenraum des Andreasstifts (Bild: Bernward Bertram)
Kirchenraum des Andreasstifts (Bild: Bernward Bertram)

Andreaskirche

Die dreischiffige romanische Basilika war Stiftskirche des Andreasstiftes (heute Museum der Stadt Worms) und wurde durch Brände im Jahre 1200 und 1689 stark zerstört. Um 1761 folgte die Restaurierung.
Im Zuge der Säkularisation wurde das Andreasstift 1800 aufgelöst und die Kirche weltlichen Zwecken zugeführt. So dienten eingebaute Rundbögen an Stelle der Fenster der Ein- und Ausfahrt der Wormser Feuerwehr, die in dieser Zeit mit ihren Pferdegespannen in der ehemaligen Kirche untergebracht war. Auch der städtische Leichenwagen hatte dort seinen Platz.

Seit 1930 dient das Gebäude als Museum der Stadt. Im Januar 2018 erfolgte der erste Spatenstich zum Wiederaufbau der beiden Kreuzgangflügel, die Ende des 17. Jahrhunderts zerstört wurden. Seitdem finden im Innen- und Außenbereich umfangreiche Umbau- und Sanierungsmaßnahmen statt, um das Museum zukunftsorientiert auszurichten.
Bis zum 30. Dezember 2021 findet die Landesausstellung „Hier stehe ich. Gewissen und Protest – 1521 bis 2021" statt.

Zugänglichkeit / Öffnungszeiten

Liebfrauenkirche, spätgotische Wallfahrtskirche inmitten einer berühmten Weinlage (Foto: Bernward Bertram)
Liebfrauenkirche, spätgotische Wallfahrtskirche inmitten einer berühmten Weinlage (Foto: Bernward Bertram)

Liebfrauenkirche

Die mittelalterliche Liebfrauenkirche liegt umgeben von Weinbergen. Sie wurde im gotischen Baustil seit 1276 erbaut und ist laut Bauinschrift 1465 vollendet worden. Ursprünglich diente sie als Stiftskirche, an deren Bau die Bürgerschaft von Worms regen Anteil nahm. Sie ist die einzige erhaltene der ehemals zahlreichen gotischen Kirchen in Worms. 

Die umliegenden Weinberge und ihr Wein, die "Liebfrauenmilch", erhielten ihren Namen von der Kirche. Die original Liebfrauenmilch wird noch heute im Umfeld der Kirche angebaut (Liebfrauenstift, Kirchenstück).

Zugänglichkeit / Öffnungszeiten

  • von außen immer zugänglich
  • Innenbesichtigung nur nach telefonischer Anmeldung (Tel: 06241-44267) oder in Verbindung einer Führung
Lutherkirche (Foto: Bernward Bertram)
Lutherkirche (Foto: Bernward Bertram)

Lutherkirche

Die Lutherkirche im Westen der Innenstadt wurde zwischen 1910 und 1912 nach Plänen von Prof. Friedrich Pützer erbaut. Unschwer zu erkennen sind die starken Anklänge an den Darmstädter Jugendstil mit sparsamer Ornamentik an den Außenseiten. Mehrfach erscheint als durchgängiges Kennzeichen der Kirche die achteckige Lutherrose. Der einschiffige Hallenbau verfügt über einen Kanzelaltar. Die Ausstattung stammt u. a. von Varnesi, Habich, Riegel.

Zugänglichkeit / Öffnungszeiten

  • nur von außen zu besichtigen
St. Martins Kirche am Ludiwgsplatz
St. Martins Kirche am Ludiwgsplatz

St. Martin

Die dreischiffige, querhauslose Pfeilerbasilika mit geradem Chorabschluss wurde ab dem 12. Jahrhundert erbaut. Sie ist dem heiligen Martin von Tours geweiht. Der Legende nach steht die Kirche an der Stelle, wo Martin einst in einem Kerker einsaß.
Bis in das 15. Jahrhundert war sie Grablege der Familie Kämmerer von Worms, genannt von Dalberg, deren Höfe unweit in der Kämmererstraße lagen (Grabsteine).
Die ursprünglichen Bauten des Martinsstifts sind fast völlig verschwunden. Ein mediterraner Innenhof lädt zum Verweilen ein.

Zugänglichkeit / Öffnungszeiten

  • Zugang durch den Seiteneingang
    (siehe Foto: hinter der schwarzen Gittertür) 
  • Öffnungszeiten: 10 Uhr - Einbruch der Dunkelheit
Friedrichskirche und rotes Haus
Friedrichskirche und rotes Haus

Friedrichskirche

Die Friedrichskirche in der Römerstraße wurde von der 1699 zugelassenen reformierten Gemeinde mit finanzieller Unterstützung auch aus Preußen (Name nach Friedrich d. Gr.) erbaut und ab 1744 genutzt. Der einfache Saalbau mit dreiseitigem Abschluß verfügt über einen Dachreiter mit Glocken. Nördlich schließen sich das ehemalige Schul- und Pfarrhaus der Reformierten an. Das südlich gelegene "Rote Haus", Bürgerhaus von 1624, ist heute evangelisches Gemeindezentrum.

Zugänglichkeit / Öffnungszeiten

  • nur von außen zu besichtigen

Brunnen

Siegfriedbrunnen Worms, Foto: B. Bertram
Siegfriedbrunnen Worms, Foto: B. Bertram

Siegfriedbrunnen

Bereits 1890 begann die Planung des von Cornelius Wilhelm von Heyl gestifteten Brunnens. Zunächst wurde Stadtbaumeister Hofmann mit diesem Projekt betraut. Vorgesehen war ein mit vier großen Bildwerken zu den 'vier Haupthandlungen der Nibelungensage' versehener, von einer Siegfriedfigur bekrönter Aufbau. Als Standort wählte man die zur Neuordnung anstehende Stelle Hagenstraße / Marktplatz neben der Dreifaltigkeitskirche. Die Idee zum Bau des Brunnens wurde erst viel später - allerdings erheblich kleiner - wieder aufgegriffen. Der Siegfriedbrunnen kam nach kriegsbedingten Verzögerungen 1921 zur Aufstellung. Im Gegensatz zum Cornelianum überstand der Siegfriedbrunnen die Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg nahezu unversehrt.

Schicksalrad, Foto: Bertram
Schicksalrad, Foto: Bertram

Schicksalsrad

Auf dem Obermarkt lässt sich am Schicksalsrad das Auf und Ab der langen und bewegten Wormser Stadtgeschichte ablesen. Geschichtliche Ereignisse und Menschen der Stadt, Lebensfreude und hervorragende Ereignisse sind in das Kunstwerk eingearbeitet. 1986 wurde es vom regionalen Energieversorger EWR zu dessen Firmenjubiläum der Stadt und ihren Bürgern geschenkt. Entworfen hat das bronzene Kunstwerk der Wormser Künstler Gustav Nonnenmacher.

Kein typisches Stand-Bild, sondern wie das Schicksal selbst verändert sich die Darstellung ständig. Auf der historischen Seite sind für Worms bedeutende Ereignisse dargestellt, auf der Rückseite ist der Alltag des Gemeinschaftslebens zu finden.

Winzerbrunngen
Winzerbrunngen

Winzerbrunnen

Der Winzerbrunnen gilt als "Mittelpunkt" der Fußgängerzone Kämmererstraße. Er wurde 1983 von der Interessengemeinschaft "Wonnegauer Weinkeller" gestiftet und vom Wormser Bildhauer Gustav Nonnenmacher geschaffen.Das Kunstwerk thematisiert sowohl die Kulturgeschichte des Weinbaus von Vater Noah bis zu den Griechen als auch den Prozess der Weinherstellung.

Gerechtigkeitsbrunnen am Marktplatz
Gerechtigkeitsbrunnen am Marktplatz

Gerechtigkeitsbrunnen

Der Gerechtigkeitsbrunnen wurde 1778 im Stil des Spätbarocks erbaut und stand ursprünglich  an der Stelle des heutigen Siegfriedbrunnens als Wasserstelle.  Die Gestalt der Justitica befindet sich auf dem höchsten Punkt des Brunnens. Die Figuren Neptun und Herkules stehen seitlich.

Nibelungenlied Brunnen in der Wormser Fußgängerzone
Nibelungenlied Brunnen in der Wormser Fußgängerzone

Nibelungenliedbrunnen

Wie das Schicksalsrad wurde auch der Nibelungenliedbrunnen in der Wilhelm-Leuschner-Straße (Fußgängerzone, von Ortskundigen auch "KW" genannt), Ecke Rathenaustraße, durch den Wormser Bildhauer Gustav Nonnenmacher erschaffen. Auf ihm stellte der Künstler Szenen der berühmten Nibelungensage nach.

Stadtteile

St. Michaelskapelle in Abenheim
St. Michaelskapelle in Abenheim

Abenheim

  • Katholische Pfarrkirche, erbaut in barockem Stil von Dombaumeister Endtner 1724-1729
  • Unweit der Kirche der dalbergische Amtshof (16. Jahrhundert)

  • die ehemalige Schule mit dem Heimatmuseum
Trullo in Worms-Heppenheim
Trullo in Worms-Heppenheim

Heppenheim (an der Wiese)

  • Evangelische Pfarrkirche
  • Saalbau spätes 16. Jahrhundert; im 19. Jahrhundert umgebaut
  • Wehrturm mit Schießscharten
Schloss Herrnsheim
Schloss Herrnsheim

Herrnsheim

  • St. Peter (kath.), 1748 in spätgotischen Formen erneuerter Bau mit Grablege der Dalberger (Grabmäler 15./19. Jh.)

  • Gottliebenkapelle, Grabkapelle des Freiherrn Heyl zu Herrnsheim, mit Kreuzgang. Erbaut 1891 durch Gabriel von Seidel, ausgemalt von Otto Hupp

  • Schloss Herrnsheim, Residenz der Familie Kämmerer von Worms, genannt von Dalberg. Erbaut wohl im 15. Jahrhundert, barocke Um- und Erweiterungsbauten. 1794 in den französischen Revolutionskriegen ausgebrannt. Erneuerung im Stile des Empire und des Klassizismus erste Hälfte 19. Jahrhundert. (nur von außen zu besichtigen)
Bergkirche Worms-Hochheim
Bergkirche Worms-Hochheim

Hochheim

  • Romanische Bergkirche St. Peter (ev.) mit Westturm (12./13. Jh.) und Vier-Säulen-Krypta; einschiffiges Langhaus (1609)
  • Pfarrkirche St. Maria Himmelskron (kath.), ehemalige Klosterkirche eines Dominikanerinnenklosters von 1278, mehrfach verändert
  • Spätgotischer Löwentaufstein
Glockenturm der Heilig-Kreuz-Kirche
Glockenturm der Heilig-Kreuz-Kirche

Horchheim

  • Gustav-Adolf-Kirche (ev.) im Jugendstil, 1908
  • Heilig-Kreuz-Kirche (kath.), Neugotik, 1910
Altes Rathaus
Altes Rathaus

Leiselheim

  • Evangelische Kirche von 1716
  • St. Laurentiuskirche (kath.) 1934
Sandbank in Worms-Ibersheim mit Blick auf Biblis
Sandbank in Worms-Ibersheim mit Blick auf Biblis

Ibersheim

  • ältestes Schloss in Worms ab 1417
  • ältester Bauernhof von 1717
  • Mennonitenkirche von 1836
ehemaliges Cyriakusstift
ehemaliges Cyriakusstift

Neuhausen

  • Evangelische Kirche, errichtet 1906/07 im Bereich des ehemaligen Cyriakusstiftes
  • St. Amanduskirche (kath.) 1952
Geschmückte Sankt-Georgen-Straße in Worms-Pfeddersheim
Geschmückte Sankt-Georgen-Straße in Worms-Pfeddersheim

Pfeddersheim

  • Spätmittelalterliche Stadtummauerung auf großen Strecken erhalten
  • Simultankirche, zwei Untergeschosse des Turms 15./16. Jh.; Schiff evangelisch, Chor katholisch, 1708/11; Erweiterung 19. Jahrhundert.
  • Ehemalige lutherische Kirche, jetzt Gemeindesaal
  • Barocker Rathausbau mit Stadtwappen über Portal
Lutherbaum
Lutherbaum

Pfiffligheim

  • Jesus-Christus-Kirche (ev.) erbaut 1763 als dreiseitig geschlossenes Schiff mit in Felder eingeteilter und bemalter Flachdecke, 1958 neu gestaltet
  • Lutherbaum, mächtiger Stammrest einer Ulme mit geschnitzter Tafel von Gustav Nonnenmacher
Innenraum der Simultankirche
Innenraum der Simultankirche

Rheindürkheim

  • Simultankirche von 1776, Relief des Hl. Andreas
  • Zum Schifferheim umgebaute Rheinschut
St. Bonifatius in Weinsheim
St. Bonifatius in Weinsheim

Weinsheim

  • Katholische Kirche (1838)
Katholische Kirche Sankt Martin
Katholische Kirche Sankt Martin

Wiesoppenheim

  • Katholische Kirche 1875; gute holzgeschnitzte Heiligenfiguren (15./17. Jh.)

Übersicht über die Sehenswürdigkeiten

Eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten in Worms bietet Ihnen diese interaktive Karte. Mit Klick auf die einzelenen Sehenswürdigkeiten erhalten Sie nähere Infos. Sie wird stetig aktualisiert.

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Innenstadtplan

Imagefilm

Hätten Sie`s gewusst?

In Worms gibt es über 40 Denkmalzonen und über 250 Einzeldenkmale. Ein offizielles Verzeichnis der Kulturdenkmäler in Worms, herausgegeben von der GDKE (Generaldirektion Kulturelles Erbe in RLP), finden Sie hier:

Verzeichnis der Kulturdenkmäler in Worms

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67547 Worms

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